›IM GELBEN ZIMMER‹
ANNETTE TREFZ
2009, Eitepera auf Leinen, 125 X 83 cm
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Ein gelber Raum,
im Hintergrund öffnet sich eine Türe. Eine Frau im Zentrum, ernsthaft mit verschränkten Armen, dunkelblauer Rock und weiße Bluse. Ihr Blick führt den Betrachter nach links, zurück, ins Innere. Reflektionen, Licht, Unklarheiten, ihr Schritt zeigt nach rechts, nach vorne, nach Außen. Die Richtungen des Raumes gehen in Verbindung, gleichzeitig stehen sie in Ambivalenz. Das Parkett, dann wieder der Ausdruck der Augen, kritisch, offen, versunken, leer. Die Zeit verliert sich, gleichzeitig ist die Malerin die Gemalte, gleichzeitig ist sie ganz bei sich und ganz beim Anderen. Gleichgültig welche Richtung Sie nehmen, es sind immer dieselben Fragen, dieselben Türen die sich öffnen, und dann erscheinen dahinter weitere Türen, weitere Fragen und es kommt ein neues Bild.
DESKTOP_ENDE
Ein gelber Raum,
im Hintergrund öffnet sich eine Türe. Eine Frau im Zentrum, ernsthaft mit verschränkten Armen, dunkelblauer Rock und weiße Bluse. Ihr Blick führt den Betrachter nach links, zurück, ins Innere. Reflektionen, Licht, Unklarheiten, ihr Schritt zeigt nach rechts, nach vorne, nach Außen. Die Richtungen des Raumes gehen in Verbindung, gleichzeitig stehen sie in Ambivalenz. Das Parkett, dann wieder der Ausdruck der Augen, kritisch, offen, versunken, leer. Die Zeit verliert sich, gleichzeitig ist die Malerin die Gemalte, gleichzeitig ist sie ganz bei sich und ganz beim Anderen. Gleichgültig welche Richtung Sie nehmen, es sind immer dieselben Fragen, dieselben Türen die sich öffnen, und dann erscheinen dahinter weitere Türen, weitere Fragen und es kommt ein neues Bild.